Shutterstock hat Anfang des Jahres wieder den Creative Trends Report veröffentlicht – Die Prognose: Black is back! “Minimalistisch” und “Schwarz” sind die meistgesuchten Begriffe. Kaum verwunderlich, da der Darkmode in so ziemlich jeder mobilen App und auf dem Desktop Einzug gehalten hat und, neben dem schonenden Effekt für die Augen, auch noch sexy aussieht. Warum also nicht den Darkstyle für Deinen Look nutzen?
Wie Du als Kreativer die dunklen Töne richtig in Szene setzen kannst, sollen Dir hier einige Beispiele verdeutlichen.
Abstrakt und schwarz – Pattern und Hintergründe
Ob als Hintergrund oder als zentrales Gestaltungselement: dunkle, abstrakte Pattern lassen sich prima in ein minimalistisches Design integrieren und vermitteln ihre Botschaft mit voller Wucht.
“Minimalismus” – das klingt zunächst, als wäre es sehr einfach umsetzbar. Doch es geht dabei um mehr, als einfach nur ein simples Erscheinungsbild zu schaffen. Jedes überflüssige oder unnötige Element sollte entfernt werden. Der Minimalismus ist daher eine Herausforderung für jeden Designer. Nur das Notwendigste sollte am Ende übrig bleiben. Der Fokus ist ganz klar auf die Elemente gerichtet, die Deine Botschaft hervorheben sollen.
Ein reiner Schwarz-Weiß-Look wirkt schnell langweilig und ist in der Regel vom Kontrast zu hoch. Effektvolle Schattierungen über verschiedene Grautöne jedoch können Deinen Look einzigartig machen und ein Gefühl von Tiefe erzeugen.
Shades of Black
Inspiration gefällig?
Der Einsatz von Farbe
Um den Fokus auf wirklich wichtige Elemente zu lenken, kann der Einsatz von Farbe wirklich hilfreich sein. Auch hier gilt: Weniger ist mehr! Minimalistisch eingesetzt kann Farbe eine große Wirkung auf Schwarz erzeugen.